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"Was es ist" von Erich Fried Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe LIEBE kann man nicht beschreiben, die kann man nur spüren. Aber wenn sie da ist, kannst Du an nichts Anderes mehr denken, alles dreht sich nur noch um den Mann/Frau Deiner Träume. Liebe ist nicht ich + Du, sondern WIR. Du willst ihn/sie für immer und ewig - nur dauert leider die Ewigkeit nicht ewig! |
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maennel69 |
Epikur Alles Werden und Vergehen ist die Verbindung und Trennung der ewig seienden, von Anfang an bewegten Atome. Verbindung und Trennung kommen dadurch zustande, daß die Atome, die infolge ihrer Schwere in einer Fallbewegung nach unten begriffen sind, durch Zufall von ihrer senkrechten Fallinie abweichen. Mit dieser Lehre von der zufälligen Abweichung (parenklisis, declinatio) tritt Epikur dem Glauben an eine geradezu vorausberechenbare Gesetzmäßigkeit des Weltverlaufs (Determinismus) entgegen und bekennt sich zur völligen Willensfreiheit des Menschen. Es gibt kein unabänderliches "Schicksal", der Mensch kann sein Leben in freiem Willen selbst gestalten. |
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Musi4ka |
Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen. (Allessandro Manzoni) | |
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Zitat: Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen. (Allessandro Manzoni) Das zitat ist super, das kannte ich noch nicht. Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht. Heinz Rühmann Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht. Friedrich II. der Große Es gibt drei treue Freunde - eine alte Ehefrau, ein alter Hund und flüssiges Geld. Benjamin Franklin Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen. Benjamin Franklin Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. Gilbert Keith Chesterton Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus. Johann Wolfgang von Goethe |
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Musi4ka |
Zitat: Das zitat ist super, das kannte ich noch nicht. Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht. Heinz Rühmann Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht. Friedrich II. der Große Es gibt drei treue Freunde - eine alte Ehefrau, ein alter Hund und flüssiges Geld. Benjamin Franklin Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen. Benjamin Franklin Die Leute streiten im allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht diskutieren können. Gilbert Keith Chesterton Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus. Johann Wolfgang von Goethe Danke,deine sind auch sehr Gut |
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maennel69 |
Bitteschön Danke für das lob sind nicht von mir ich hab se nur zitiert. Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe, *28-Aug-1749, † 22-Mar-1832 Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich. Mark Twain Nachrichtensprecher fangen stets mit 'Guten Abend' an und brauchen dann 15 Minuten, um zu erklären, dass es kein guter Abend ist. Rudi Carrell Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. Henry Ford Ruhm ist ein Gift, dass der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt. Honore de Balzac, *20-Mai-1799, † 18-Aug-1850 Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. Douglas Adams |
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Musi4ka |
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. (Johann Wolfgang von Goethe) Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. (Augustinus Aurelius) |
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Niemals stirbt, wer diese Rose sah, die schönste auf Erden. Hans Christian Andersen Der Rosenelf Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch, der war ganz voller Rosen, und in einer davon, der schönsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn sehen konnte, hinter jedem Blatt in der Rose hatte er so wohlgestalt und hübsch, wie ein Kind nur sein konnte, und hatte Flügel an den Schultern, hinab bis zu den Füßen. Oh, es war ein Duft in seinen Zimmern, und wie hell und schön waren die Wände! Sie waren ja die feinen hellrosa Rosenblätter. Hans Christian Andersen Die Rose hab ich mit ins Bett genommen. Was soll sie im Glas langsam welken - überall sollt man ein Heiligtum der Natur mit herumtragen, das frei macht vom Bösen, wer kann in Gegenwart einer Rose nicht mit edlen Gedanken gefüllt sein. Ich hab`s lieb, das Röschen, mit dem ich geschlafen hab, - es war matt, nun hab ich`s ins Wasser gestellt, es erholt sich. Bettina von Arnim |
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Im Gewitter der Rosen Wohin wir uns wenden im Gewitter der Rosen, ist die Nacht von Dornen erhellt, und der Donner des Laubs, das so leise war in den Büschen, folgt uns jetzt auf dem Fuß. Ingeborg Bachmann Wo immer gelöscht wird, was die Rosen entzünden, schwemmt Regen uns in den Fluss. O fernere Nacht! Doch ein Blatt, das uns traf, treibt auf den Wellen bis zur Mündung uns nach. Ingeborg Bachmann Ach, wie sollen wir die kleine Rose buchen? Plötzlich dunkelrot und jung und nah? Ach, wir kamen nicht, sie zu besuchen. Aber als wir kamen, war sie da. Eh sie dar war, ward sie nicht erwartet. Als sie dar war, ward sie kaum geglaubt. Ach, zum Ziele kam, was nie gestartet. Aber war es so nicht überhaupt? Bertolt Brecht Sieben Rosen hat der Strauch Sechs gehörn dem Wind Aber eine bleibt, dass auch Ich noch eine find. Sieben Male ruf ich dich Sechsmal bleibe fort Doch beim siebten Mal, versprich Komme auf ein Wort. Bertolt Brecht |
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Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch, der war ganz voller Rosen, und in einer davon, der schönsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn sehen konnte, hinter jedem Blatt in der Rose hatte er so wohlgestalt und hübsch, wie ein Kind nur sein konnte, und hatte Flügel an den Schultern, hinab bis zu den Füßen. Oh, es war ein Duft in seinen Zimmern, und wie hell und schön waren die Wände! Sie waren ja die feinen hellrosa Rosenblätter. |
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